Längst stellen die Kritiker des geplanten Logistikstandorts auf bestem Ackerboden auch die Fragen nach der Entwicklung der
„Kulturlandschaft“ Wetterau. In dieser Hinsicht hat die Wetterau ja einiges zu bieten: zum Beispiel Martin Schnur. Er besingt Schönheit und Eigenart der Wetterau und ihrer Menschen, die
liebevollen Beobachtung des Alltäglichen und Episoden, die einen beim Zuhören schmunzeln lassen.
Bisweilen fühlt man sich als Wetterauer ertappt, was für die Authentizität dieser Texte spricht. Er war am 19. August bei uns auf
dem Römerhof und hat mit uns seinen Protestsong "Boden wir im Paradies" eingeübt. Nachsingen erwünscht. Der Text ist im Video hinterlegt.